„Zukunftswälder“ von Michelin lassen sich online verfolgen
Der Reifenhersteller Michelin lässt gemeinsam mit der Organisation Naturefund Zukunftswälder entstehen. Diese sollen letztenendes wieder der Natur überlassen und somit zurückgegeben werden.
Ein neues Projekt mit Naturefund
Liebe Leserin, lieber Leser, Kürzlich hatte Michelin zwecks Abbau von Kohlendioxid zusammen mit dem Verein Naturefund ein Projekt namens „Eine Spur grüner“ ins Leben gerufen, in dessen Rahmen Käufern, die bis zum 17. Mai einen Satz Sommerreifen der Marke erwerben, eine kostenlose Baumpatenschaft sowie eine zweijährige OnWay-Mobilitätsgarantie angeboten wird.
Zukunftswälder
Auf diese Weise sollen in Deutschland (im hessischen Spessart), Österreich (nordöstlich von Wien) und der Schweiz (im Berner Seeland) sogenannte „Zukunftswälder“ entstehen. Das Unternehmen plant demnach die Anpflanzung von mehreren zehntausend Bäumen, die Kohlendioxid aus der Luft aufnehmen und mittels Fotosynthese in Sauerstoff umwandeln. „Wir haben gemeinsam mit der Non-Profit-Organisation Naturefund e.V. bestimmte Laubbaumarten ausgewählt, die möglichst viel Kohlendioxid absorbieren und mit der örtlichen Flora ideal harmonieren“, erklärt Tobias Neumüller, der bei Michelin für das Projekt verantwortlich zeichnet. Außerdem dienen die neu aufgeforsteten Gebiete seinen Worten zufolge als Staubfilter und reinigen damit die Luft zusätzlich. Ein Hektar Buchenwald könne jährlich rund 70 Tonnen Staub aus der Luft filtern, weiß der Reifenhersteller zu berichten. Die Entstehung der „Zukunftswälder“, die langfristig der Natur überlassen werden sollen, können die Baumpaten unter www.naturefund.de übrigens mitverfolgen. Ein symbolischer Baum mit ihrem Namen wird ebenfalls online abgebildet. Auf den Webseiten www.michelin.de und www.michelin.ch stehen darüber hinaus alle Informationen zu dem Thema auf einer „Eine-Spur-grüner“-Microsite zum Abruf bereit. Direkt zum aktuellen Aufforstungs-ProjektMehr über die Zusammenarbeit mit Michelin