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Wasser aus dem Himalaja

Nach den Polkappen bergen die Gletscher des Himalajas das größte Wasserreservoir der Erde. Von diesem Wasser leben viele Hundert Millionen von Menschen in China, Nepal und Indien. Doch die Gletscher schmelzen.

Frühlingsgefühle

Liebe Leserin, lieber Leser endlich ist er da – der Frühling. Dieser Winter war lang und schneereich. Doch auf einmal ist die warme Frühlingssonne da. Es ist, als ob jemand der Schalter von Winter auf Frühling einfach umgelegt hat. Die Café und Restaurants haben ihre Tische und Stühle rausgestellt und viele genießen den ersten Kaffee im Sonnenschein. Auch die Tiere und Pflanzen genießen diesen warmen Wechsel. In unserem Sumpfwald sind später als sonst die Frühjahrsblüher ausgetrieben. Aber jetzt blühen sie alle: Die Schneeglöckchen, das gelbe Scharbockskraut und auch Veilchen, Frühlingsfingerkraut und Lerchensporn recken sich im noch unbelaubten Sumpfwald der Sonne entgegen. Es ist eine wahre Pracht. Vom Sumpfwald und Graureihern

Schlechte Neuigkeiten

Nicht ganz so prachtvoll sind die neuesten Nachrichten über die Gletscher im Himalaja. Sie schmelzen 10 – 15 m pro Jahr. Bereits jetzt zeigen sich erste Wirkungen in den chinesischen Schwemmlandgebieten. Nach dem Polkappen bergen die Gletscher des Himalajas das größte Wasserreservoir der Erde. Von diesem Wasser leben viele Hundert Millionen von Menschen in China, Nepal und Indien. Die Zeichen stehen nicht gut. Das Eis im Himalaja zerrinnt

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