Im Süden von Costa Rica liegt auf der Osa Halbinsel der Corcovado-Nationalpark, der auf 42.469 ha einen der letzten Tieflandregenwälder der Welt schützt. National Geographic beschreibt ihn als einen Ort mit der höchsten biologischen Intensität der Welt. Nur 80 km entfernt beginnt der Amistad-Nationalpark, der größte Nationalpark Costa Ricas. Naturefund möchte zusammen mit der Fundación de Universidad de Golfito eine grüne Klimabrücke zwischen beiden Nationalparks aufbauen und so den Austausch der Arten entscheidend fördern. In einem ersten großen Schritt wollen wir 100.000 Bäume pflanzen. Helfen Sie uns dabei!
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Bereits gespendet: 498.264 €
Ziel: 100.000
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Grunddaten
Grunddaten
Start: 23.05.2019
Größe
60 Hektar
Tierwelt
Ob Faultier, Tukan, Frosch oder Papagei: In Costa Ricas Regenwäldern fühlen sie sich alle wohl. Zwar ist das Land mit einer Fläche von knapp 51.000 km² relativ klein, beherbergt allerdings mehr als 500.000 nachgewiesene Arten! Über 220 verschiedene Säugetier-, circa 100 Fledermaus-, mehr als 860 Vogelarten und zahlreiche Amphibien und Reptilien tummeln sich hier im Regenwald. Auch vom Aussterben bedrohte Tierarten wie beispielsweise die Lederrückenschildkröte oder den Jaguar gibt es in Costa Rica zu entdecken.
Pflanzenwelt
In Costa Rica sind vielfältige, bunte und exotische Pflanzen heimisch – Pflanzenliebhaber kommen hier also ganz auf ihre Kosten. So beherbergt Costa Rica beispielsweise zahlreiche Gehölz-Arten, Gräser, Farne, Schlingpflanzen, Palmenarten, hunderte Orchideen und dichte Moose.